News

PSV-Rundbrief Nr. 3 / 2025 Lieber Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder, die Monate April und Mai waren für unseren Verein geprägt von weiteren Veränderungen und leider auch von traurigen Abschieden. In den wohlverdienten „Ruhe-Ruhestand“ trat am 01. Mai unser langjähriger Mitarbeiter und PSV-Ehrenmitglied, Rudi Winterhalter, ein. Der PSV ist ohne die Mitarbeit von Rudi in den vergangenen 50 Jahren ebenso wenig denkbar wie die Deutsche Wiedervereinigung ohne Michael Gorbatschow – angefangen vom Bau der großen Sporthalle 1972 über unzählige Reparaturen, Arbeits- und Notfalleinsätze bis hin zu wichtigen Liegenschaftsarbeiten war er stets im Einsatz. Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und eine gewisse Dickköpfigkeit zeichneten ihn dabei aus – und bei allen Projekten war er immer umgeben von zahlreichen helfenden Händen, denn solche Werke lassen sich nicht im Alleingang vollbringen, sondern sind in erster Linie das gute Ergebnis von verschiedenen klugen Ideen, pfiffigen Vorschlägen und kreativen Lösungen … hoch die Tassen auf Dein Wohl, lieber Rudi!

AH Pokal - fünfter Spieltag - 1:1 Unentschieden 03.04.2025 - Anstoß 19:00 Uhr Spielverlauf: 0:1 (11.); 1:1 (35.) Thomas König Für unseren PSV kam es an diesem historischen Tag zu einem Novum in der jüngeren Vergangenheit – einem Heimspiel. Glänzt die Truppe ansonsten besonders in der Fremde so konnten wir dank langem Tageslicht heute erstmals ein Großfeldspiel zu Hause austragen. Immerhin am letzten Spieltag der Gruppenphase. Mit der SpVgg Söllingen war dann auch nicht irgendwer zu Gast, sondern direkt der Titelverteidiger. Aufgrund der komplexen Tabellensituation waren beide Teams eigentlich zum Siegen verdammt. Dieser Druck sollte die ersten Minuten der Partie auch direkt prägen. So konnte der Gast seiner Favoritenrolle zunächst gerecht werden und drückte die nervös aufspielende PSV-Elf hinten rein. Man merkte, dass auch der Gegner sich etwas vorgenommen hat. Doch nach der kurzen Drangphase hatte man ab der 5. Minute das Gefühl, dass wir besser reinkommen. Und prompt passiert das, was nicht passieren darf. Ein Gegenspieler wühlt sich in Manier eines Thomas Müllers gegen drei PSV-Spieler durch und legt ab. Den Schuss aus 8 Metern lenkt unser heute in der Abwehr auflaufende Emotional Leader - Claudio – unglücklich am bereits in der Luft befindlichen PSV-Keeper vorbei ins rechte Eck. Anders als sonst wirkte der Rückstand heute nicht als Aphrodisiakum für uns. Zwar kamen wir besser ins Spiel, wirklich zwingend wurde es aber nicht. Der Gast blieb insbesondere in den Umschaltsituationen auch immer eine Gefahr. So scheiterte einzig nennenswert Jens nach einem etwas zu weiten Zuspiel am gegnerischen Torhüter. Doch in der 35 Minute wurden wir noch vor der Pause für den engagierten Vortrag belohnt. Vom linken fünfereck bringt unser „Zinedine Aymeric“ den Ball wunderschön nach rechts zum eingelaufenen Thomas, der eiskalt einschiebt. Kurz darauf war Pause. Die zweite Halbzeit bot dann ein anderes Bild. Bis zur Mittellinie ließ der Gast uns gefällig gewähren. Ins letzte Drittel konnten wir uns nicht mehr zwingend vorarbeiten. Mit heute vollem Wechselkontingent konnten auch die frischen Kräfte hieran nichts ändern. Bis auf einen harmlosen Abschluss war aber auch heute wieder ein beschäftigungsarmer Arbeitstag für den PSV-Keeper. Spannung sollte dann erst in den Schlussminuten aufkommen: Zunächst als unser Sechser David seinen Offensivdrang nicht mehr unterdrücken konnte und den gegnerischen IV einmal nass machte. Leider legte er den Ball nicht nur am Gegner vorbei, sondern auch ein Stückchen zu weit vor, so prallte sein Abschluss vom gegnerischen Keeper an seine Hand und erst dann ins Tor. Wenige Sekunden später kam der Ball zum einlaufenden Jens der unsanft von den Beinen geholt wurde. Noch einmal ein vielversprechender Freistoß von der Strafraumkante. Doch der Versuch wurde von einem gegnerischen Hinterteil geblockt. Der Abpraller aus dieser Situation kam zum Bergdorfmaradona Frank Schiebel, der den Ball via Aufsetzer noch einmal scharf in die Box brachte. Beinahe verschätzte sich der Keeper bei dem Ball, es wäre das wohl letzte Kapitel in der unbeschreiblichen Saga des PSV-Abwehrchefs gewesen. Bezeichnend, dass er schon direkt nach dem Schuss wie selbstverständlich abgedreht hat und den Einschlag lediglich vor seinem inneren Auge durchgespielt hat. Danach war Schluss und wir trennen uns mit einem nicht zufriedenstellenden 1:1. Fazit: Das Ergebnis kommt für uns wohl gleichbedeutend mit dem Aus im diesjährigen Pokal. Zwei Siege und drei Unentschieden reichen in dieser Starken Gruppe wohl nicht zum Viertelfinaleinzug. Mit Spannung schauen wir auf das abschließende Spiel zwischen Grünwettersbach und Söllingen bei dem uns lediglich ein Wettersbachsieg oder ein Unentschieden retten kann. Kommentar vom Trainer: Ein großes Kompliment an die Mannschaft für die jederzeit planbare Beteiligung und die Begeisterung mit der man in die Spiele gegangen ist. Insbesondere defensiv hat unsere typische Dreierkette mit nur 5 Gegentoren und 15 zugelassenen Torschüssen in 5 Spielen sehr gut funktioniert. Eine Quote von der der KSC lediglich nachts träumen darf. Auch konnten wir in jedem Spiel die Feldvorteile für uns verbuchen und so stehen wir am Ende wohl auf einem enttäuschenden vierten Platz den wir unserer chronischen Abschlussschwäche verdanken. Die Kugel im gegnerischen Tor unterbringen war in dieser Saison leider nicht unsere Stärke. Haben wir in den ersten beiden Spielen mit je 3 Toren eigentlich gut angefangen konnten wir in den dann folgenden drei Spielen nur noch zweimal einschieben, einfach zu wenig für unsere Ambitionen. Hier werden wir in den kommenden Wochen und Monaten intensiv nacharbeiten. Mannschaft: (Tor) Christian Ziegler // (Abwehr) Simon Franz, Michael Eiermann, Felix Häffner, Frank Schiebel, Claudiu Kovacs, Alexander Köster // (Mittelfeld) Sven Weisker, Aymeric Schiver, Pascal Grafmüller, Jens Jägle, David Blum, David Jan Stonawski, Thomas König, Marius Mai // (Sturm) Menderes Sancar, Andreas Billet

Silber für Julia Ehlermann bei den Deutschen Veteranen-Meisterschaften im Fechten Bei den Deutschen Veteranen-Meisterschaften im Fechten, die am 26. - 27.04.2025 in Friedrichshafen stattfanden, sicherte sich Julia Ehlermann ( auf dem Foto links ) einen hervorragenden zweiten Platz. In der Altersklasse AK 50 überzeugte sie mit starken Leistungen im Damendegen und wurde mit der Silbermedaille belohnt. Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg!

Deutsche Meisterschaft Karate 2025 Am 05. April fand in Troisdorf die Deutsche Meisterschaft im Karate statt, bei der sechs Athlet*innen des PSV Karlsruhe antraten. Anders als in den Vorjahren, in denen die Anreise bereits am Vortag erfolgte, konnte das Team dieses Jahr ausschlafen und erst am Wettkampftag entspannt anreisen. Nach ihrer Ankunft schauten sie zunächst den Kinderwettkämpfen zu, bevor es nach einer kurzen Mittagspause auch für sie losging. Im Kumite, dem Zweikampf, konnten Lena und Sandro in Ihren Altersklassen die erste Runde für sich entscheiden, schieden jedoch in der zweiten Runde aus. Aufgrund des K.O.-Systems gibt es für die Kämpfenden leider keine zweite Chance: unterliegt man seinem jeweiligen Gegner in einer Runde, scheidet man direkt aus. Dies mussten auch Lara und Sara in der Disziplin Kata erfahren, wodurch für beide nach einer Runde der Wettkampf im Einzel beendet war. Besonders unglücklich war Saras Los, da sie direkt gegen die spätere Gewinnerin antreten musste. Auch Sandro unterlag in der zweiten Runde seinem Gegner. Mehr Glück hatten Hakan, Davide und Lena: alle zogen ins Finale ein und durften dort ihre Tokui-Kata zeigen - die Kata, die sie in den letzten Wochen intensiv trainiert hatten. Auch die Kata-Teams der Herren und Damen konnten überzeugen und sich für das Finale qualifizieren. In den spannenden Finals erreichte Lena mit einem knappen Punktevorsprung den ersten Platz und wurde erstmalig Deutsche Meisterin in ihrer Altersklasse. Auch Davide konnte überzeugen und sich einen dritten Platz auf dem Treppchen sichern. Hakan landete unmittelbar dahinter auf dem vierten Platz. Das Kata-Team der Damen, das sich letztes Jahr noch gegen Magdeburg geschlagen geben musste, konnte diesmal den Pokal nach Hause bringen. Auch bei den Herren blieb es spannend: beim Einzug ins Finale lagen sie nach der Punktebewertung noch auf dem zweiten Platz. Trotz des Drucks bewahrten sie einen kühlen Kopf, steigerten ihre Leistung und belegten mit deutlichem Abstand Platz 1. Dadurch verteidigten sie ihren Titel aus dem letzten Jahr. Nach einem aufregenden und erfolgreichen Wettkampftag trat das Team des PSV Karlsruhes die Heimreise an - aber nicht ohne einen kleinen Zwischenstopp beim Fastfood-Riesen des Vertrauens. Wir freuen uns über die tollen Leistungen und gratulieren zu den Platzierungen! Bericht: Carolin

PSV-Rundbrief Nr. 2 / 2025 Lieber Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder, nach zahlreichen spannenden Trainingsstunden über den Winter 2024/2025 drängen die ersten Sportgruppen schon wieder ins Freie – traditionell geht es an Ostern schon wieder bei den Bogenschützen hinaus auf die Anlage aber auch bei den Trainingsgruppen im Aktiv-Treff und beim Kampfsport ist die Sehnsucht nach Sonne und frischer Luft groß … Passend dazu wurde im letzten November die Frischluftversorgung in der großen PSV-Sporthalle 1 durch den Einbau neuer, elektrisch steuerbarer Großflächenfenster massiv verbessert – Kostenpunkt: rund 37.000 EUR! Weitere Projekte für die kommenden Jahre sind die Verbesserung der Lüftungssituation in Halle 3, die Beschaffung neuer Materialcontainer für das Outdoor-Training, die Sanierung mehrerer Flachdach-Bereiche sowie die Erfüllung neuer gesetzlicher Vorgaben bei Sicherheit, Wasserhygiene oder Elektroverteilung. Während die Mitgliederzahl unseres Vereins auch über den Winter weitgehend konstant bei 2.400 geblieben war, konnten wir den Frühlings“schwung“ 2025 aufnehmen und endlich das Vor-Corona-Niveau mit 2.455 Personen wieder erreichen bzw. überschreiten – ein großes Lob an alle beteiligten Trainerinnen und Trainer, Sportgruppen, Abteilungsleitungen sowie Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter. Manchmal gehören personelle Veränderungen im Team des PSV eher zum Alltag aber manchmal geht tatsächlich eine „Ära“ zu Ende: so auch am 15. Januar als unsere allseits beliebte Heidi Tobler nach fast 70 Jahren ihre Vereinslaufbahn als Sportlerin, Betreuerin, Trainerin und Vorstandsmitglied endgültig im Kreise ihrer „Gymnastikdamen“ ausklingen lassen konnte …

AH Pokal - zweiter Spieltag - 2:3 Sieg 26.03.2025 - Anstoß 19:00 Uhr Spielverlauf: 0:1 (6) Jochen, 0:2 (25) David, 0:3 (35) Sven, 1:3 (60), 2:3 (75) Entgegen dem Trend im Training fand sich unser Team heute bereits weit vor Anpfiff und dem gegnerischen Team auf dem Platz ein. Viele PSV´ler hatten sich die Worte im emotionalen Videospielerbriefing anscheinend zu Herzen genommen und pünktlich den Weg ins Bergdorf Grünwettersbach gefunden. Auch die Abteilung Rekonvaleszenz aka Fans fand sich sogar noch vor dem Anpfiff ein. Und so kam es für alle die es mit den Blauen hielten völlig überraschend, dass der PSV in den ersten 5 Minuten dem Gegner ausschließlich hinterherlief und keinerlei Ballbesitz verzeichnen konnte. Viele Ballverluste sorgten für eine gewisse Unsicherheit im eigenen Ballbesitz. So war es dann auch für Fans und Spieler gleichermaßen überraschend, dass es plötzlich 1:0 für uns hieß. Unsere neu formierte Offensivabteilung mit Jochen und Claudio setzten den Gegner mit Ihrem engagierten Angriffs Pressing unter Druck und provozierten so den (zu) kurzen Rückpass zum eigenen Keeper. Erstgenannter Jochen erlief diesen stark und netzte sicher ein. Dieser Wirkungstreffer änderte die Dynamik des Spiels nachhaltig. Insbesondere unser Spielaufbau im eigenen Ballbesitz wurde von Minute zu Minute sicherer. Zweite Bälle gingen in fast unheimlicher Häufigkeit an uns und wir ließen den Gegner fortan phasenweiße hinterherlaufen. Es zeigte sich, dass unsere Formation im 3-5-2, inspiriert von Julian Nagelsmann, nicht die einzige Parallele zum jüngsten Auftritt der Nationalelf sein sollte. Unser zu jeder Zeit präsentes Mittelfeld, insbesondere die beiden Sechser Aymeric und Sven drückten dem Spiel Ihren Stempel auf wie Kimmich und Goretzka in Ihren besten Tagen. Und so kam es wie es kommen musste, nach einem stakten Vortrag über den rechten Flügel von unserem Laufwunder Andi verwertete unser Zehner David aus dem Gewühl humorlos volley. Zu diesem Zeitpunkt war die PSV-Maschine bereits heißgelaufen. Zahlreiche aussichtsreiche Situationen wurden ausgelassen und so kam bereits eine gewisse Unzufriedenheit mit dem Zwischenstand auf. Diesen Unmut über das eigene Unvermögen wusste der sprachbegabte Schiedsrichter in rosigem Italienisch jedoch stets zu zügeln. Ein zwischenzeitliches gegnerisches Intermezzo in unserem Strafraum verbunden mit den einzigen beiden Torschüssen auf unseren Kasten konnten Christian und der zuvor eingewechselte Eggi erfolgreich abwehren. Und so zogen wir kurz vor der Pause auch nach Zahlen mit der Nationalelf gleich. Ein wunderbarer Treffer in den linken Winkel von unserem Sven, der damit bereits eine klasse Leistung krönte, sorgte für die komfortable 3:0 Pausenführung. Nach einem weiteren Blockwechsel verflachte die Partie zu Beginn der zweiten Halbzeit etwas. Die Blockwechsel taten dem Spielfluss nicht gut und so kam keine Seite mehr zu nennenswerten Gelegenheiten. Mit zunehmender Spieldauer jedoch suchte die ASC ihr Heil in der Flucht nach vorne. Und so kam es wie es kommen musste: Die Flugbahn eines gefahrlosen Distanzschuss kollidierte mit dem Kopf unseres ansonsten bis dahin erstklassig agierenden Abwehrchef Felix. Der so abgefälschte Schuss konnte vom PSV-Keeper nicht mehr entscheidend abgewehrt werden. Dass dies mehr als ein Ehrentreffer sein sollte, machte die ASC in der Folge klar. Mit phasenweiser gegnerischer Überzahl in unserem Strafraum wuchs der Druck immens. Ein ums andere Mal klärten unsere drei Verteidiger stark im 1 gegen 1. Doch dann gellte ein greller Pfiff über das weite Grün – Strafstoß. Ein schmeichelhafter Kontakt des gegnerischen Mittelstürmers, erneut mit unserem Felix, brachte den ASC-Spieler schneller in die Horizontale wie so mancher Herr die Damen auf der Reeperbahn. Trotz dem dann folgenden Psychospiel „finde den Elfmeterpunkt“ und mehrfacher Hinweise des Unparteiischen doch bitte auf der Linie zu bleiben behielt Keeper Christian die Nerven. Der Jubel über den gehaltenen Elfmeter war jedoch noch keine 2 Minuten her, da verwandelte der gerade noch erfolglose Elfmeterschütze eine Hereingabe mit einer strammen Direktabnahme von der Strafraumkante sehenswert. Doch nach dem Anschlusstreffer schien ein Ruck durch die Reihen des PSV zu gehen. Das Team sollte es besser machen als die Mannen des Nagelsmanns wenige Tage zuvor! Die vorher spürbare Unsicherheit war wie weggeblasen und wir kamen zu sehenswerten Kontermöglichkeiten. Der Wirbelwind Menderes scheiterte mit einem Abschluss nach Konter am Pfosten, Aymeric am gegnerischen Torwart und Andi an seiner Auge-Ball-Kopf-Koordination im gegnerischen Fünfmeterraum. Am Ende stand der verdiente zweite Erfolg im zweiten Spiel und so reißen wir kommende Woche als Tabellenführer in das Duell mit Hohenwettersbach. Fazit: Nach nervösem Beginn und wieder einem Dosenöffner, diesmal Jochen, spielen wir die beste Halbzeit der noch jungen Saison, in der wir gut und gerne 4 bis 5 Tore erzielen könnten. Nach der Halbzeit machen wir es unnötig spannend, sind aber im entscheidenden Endspurt wieder die bessere Mannschaft und nehmen verdient 3 Punkte mit in die Edgar-Heller-Straße. Kommentar vom Trainer: Die Truppe zeigt Charakter und übersetzt die klare taktische Vorgabe des Videobriefings direkt in Ergebnisse. Mit bereits 5 Torschützen in 2 Spielen zeigen wir unsere Variabilität im Angriff. Defensiv fangen wir uns den zweiten Elfer im zweiten Spiel überzeugen allerdings ansonsten mit einem beeindruckenden Zweikampfverhalten. Weiter so! Mannschaft: (Tor) Christian Ziegler // (Abwehr) Simon Franz, Michael Eiermann, Felix Häffner, Nils Middendorf // (Mittelfeld) Sven Weisker, Andreas Billet, Aymeric Schiver, Pascal Grafmüller, Niels Hoppe, David Blum, Thomas König // (Sturm) Jochen Brunk, Menderes Sancar, Claudiu Kovacs

PSV-Rundbrief Nr. 1 / 2025 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder, nach zahlreichen tollen Trainingsstunden 2024 im Freien sind nun die meisten unserer Sportgruppen von den zahlreichen Außensportflächen in die Hallen zurückgekehrt, um vor Kälte & Nässe geschützt ihren Lieblingssportarten nachzugehen. Nur ein paar Gruppen mit „wetterstabilen“ Sportlerinnen und Sportler gehen ganzjährig dem Cross-Training oder dem Fußballspiel im Freien nach, Hut ab ... Während die Mitgliederzahlen unseres Vereins auch den Herbst hindurch weitgehend konstant bei rund 2.400 geblieben sind, konnten überall auf dem PSV- Areal wichtige Baumaßnahmen, zielgerichtete Modernisierungen und wegweisende Investitionen abgeschlossen werden. Der PSV konnte 2024 erstmals in seiner Vereinsgeschichte mehr Geld in die Verbesserung der Sportanlagen und Trainingsbedingungen investieren als durch die jährliche Abschreibung an Vermögenswerten „abschmilzt“: rund 120.000 EUR waren es in Summe um, - neue Fenster für gute Querlüftung in Halle 1 einzubauen - die Outdooranlage für CrossTraining zu erweitern - Beschattung und Elektroverteilung im Fitnessstudio zu erneuern und die Sauna inkl. Dusche zu modernisieren - zahlreiche neue Sportgeräte anzuschaffen quer durch alle Sportarten unseres Vereins - mehrere Flachdachbereiche zu sanieren und - die EDV-Ausstattung der Geschäftsstelle auszubauen Sportliche Erfolge der Karateka, der Fechterinnen und Fechter sowie der Bogenschützen und Schützen runden die in jeder Hinsicht gute PSV-Jahresbilanz zusätzlich ab. Höhepunkt war sicherlich die erfolgreiche WM- Teilnahme unseres Karate-Kämpfers, Hakan Gkarneta, in Japan. Für den Trainingsfleiß aber auch die tolle Unterstützung durch das Trainerteam, alletliche Trainingspartner und die Teamkollegen des deutschen Kaders gebührt allen Beteiligten großer Respekt und verdiente Anerkennung! Und am 19. November fand in den Rintheimer Stuben wieder das schon traditionelle „PSV-Familientreffen mit Ehrungen“ statt. Mit flotter Moderation durch Attila Horvat und kurzen Rückblicken in die Vereinsgeschichte wurden die Ehrungen für 50, 60 und 70 Jahre Mitgliedschaft in würdigem Rahmen überreicht. Zusätzlich überraschten Renate Englert (Vorsitzende des Aufsichtsrats) und Ilkay Omurok (Vorstand Finanzen) vier Anwesende mit deren Ernennung zu neuen PSV-Ehrenmitgliedern für herausragende Verdienste um den Sportbetrieb, die Betreuung von Übungsgruppen und die Vereinsorganisation – wir freuen uns mit Karin Kröhn, Ulrike Staath, Karlheinz Epple und Wolfgang Rink. Herzlichen Dank für euer tolles Engagement und die jahrzehntelange Unterstützung! Ilkay Omurok (Vorstand Finanzen) Antje Wintergerst (Vorstand Personal) Frank Le Chau (Vorstand Sport)